Christine Berlinson-Eßer

Ständig auf der Suche nach neuen Erfahrungen und neuen Wegen, verwende ich für meine Aquarelle dennoch hauptsächlich die traditionellen Techniken des Lavierens und Lasierens sowie der Negativmalerei. Ich strebe mehr als eine realistische Darstellung des Themas an und zwar eine Art abstrakter Realismus, indem ich Komposition, Formen und Palette vereinfache.

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Jutta Brandt-Stracke
Kunst ist für mich eine Sprache ohne Worte, ein Ausdruck von dem, was ich gerne kommunizieren, aber nicht in Worte fassen kann. Kunst zu erschaffen ist für mich eine Art Denken. Dazu gehören für mich auch Traum und Vision, weswegen ich gerne in meinen Bildern auf archetypische Elemente aus dem Schatz des Unbewussten zurückgreife.

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Manfred Küsters

Meine Bilder finden ihren Ursprung nicht in der äußeren Welt. Wer darin Tiere, Pflanzen, Landschaften oder Gegenstände entdeckt, entdeckt sie allein bei sich. Meine Motive entspringen meinen Empfindungen, Gefühlen und Gedanken. Auf derselben Ebene suchen sie Halt beim Betrachter. Deshalb bezeichne ich meine Bilder als "Absolute Malerei".

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Klaus-Peter Schlebusch
Kunst ist für mich ein nie endender Weg der Entwicklung. Es gibt kein Überschreiten von Grenzen, weil es keine Grenze gibt. Die Verbindung von Form und Farbe, das Spiel zwicshen Licht und Schatten und das Einhalten und Missachten von Regeln ist bedingungslos grenzenlos.

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Isolde Schmitz-Becker

Seit meiner Kindheit übe ich mich im Zeichnen, habe 2012 meine Leidenschaft für das Aquarell entdeckt und liebe das Spiel mit den transparenten Farben, dem Weiß des Malgrundes und den Zauber der Farbverläufe, die nicht immer planbar sind. Meine meist realistischen Bilder sind selten nur schön, mir geht es um Ausdruck und Stimmungen.Tricks und Hilfsmittel kommen bei meinen Aquarellen selten zum Einsatz.

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Reiner Stracke H.
Mich interessiert das spannende Wechselspiel zwischen aktivem Schaffen und teilweise nicht kalkulierbaren Veränderungsprozessen. Meine überwiegend kleineren Formate und Objekte sind Metaphern für Lebens- und Erkenntnisentwicklung – Veränderung, Akzeptanz und Vergänglichkeit sind zentrale Themen in meiner Kunst. In meinen Fotoarbeiten, häufig experimentell, finde ich ungewöhnliche Details und nehme diese vielfach auch als Grundlage für meine Mixed-Media Arbeiten.

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Anne-Dore Trapp
Inspiriert von der Natur, die ich sehr liebe, entstehen meine Gemälde. Es sind größtenteils Darstellungen von Blumen, manchmal überlebensgroß, aber auch Landschaften und Tiere. Meine Vorliebe gilt den Vögeln. Ich male sehr naturgetreu und mit viel Liebe zum Detail mit Ölfarben überwiegend in Lasurtechnik, leuchtend und dennoch dezent. Dabei bevorzuge ich Motive, die eine gewisse Ruhe ausstrahlen und die Betrachter zum Verweilen einladen.

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